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Was ist Dokumentarische Fotografie?

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Die Dokumentarische Fotografie oder auch Reportage-Fotografie versucht Situationen möglichst so darzustellen, wie sie sind. Das bedeutet in der (Familien-)Fotografie vor allem: keine Posen, keine Anleitung, kein Verändern der Gegebenheiten. Natürlich beeinflusst die Anwesenheit einer Fotografin die Situation, weshalb es umso wichtiger ist, dass ihr wisst, wie ich fotografiere und auch, dass wir eine Vertrauensbasis aufbauen. Denn ich weiß um die Intimität, die ich erleben darf, wenn ihr mich zu euch einladet.

Wie gehen wir vor, wenn wir dich buchen wollen?

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Schreibt mir gerne über das Kontaktformular oder per Mail. Ich melde mich innerhalb von 48 Stunden bei euch und wir machen einen (Telefon-)Termin zum Kennenlernen und Fragen stellen aus. Außerdem bekommt ihr einen kleinen Fragebogen von mir per Mail, damit ich die wichtigsten Infos von euch schon mal habe. Dann machen wir einen Fototermin aus, an dem ich euch besuchen komme und nach spätestens vier Wochen bekommt ihr eure Bilder in einer Online-Galerie.

Müssen wir etwas vorbereiten?

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Nein, das müsst ihr nicht! Alles darf so sein, wie ihr euch wohlfühlt. Dass manchmal dazugehört die Dreckswäsche noch eben wegzuräumen, bevor die Fotografin kommt, kann ich gut verstehen! Hauptsache es entsteht kein Druck, dass alles picobello sein muss. Euer Alltag ist euer Alltag, auch oder gerade mit Dreckswäsche!

Wie läuft ein Shooting mit dir ab?

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Ich komme dort hin, wo ihr euch wohl fühlt. Nach Hause, auf den Spielplatz, zu den Großeltern, in euer Lieblingscafé und begleite euch bei dem, was ihr gerne macht. Ganz ungestellt, ohne Fotohintergründe oder "Schau' mal in die Kamera", um euch so abzubilden, wie ihr seid.